Montag, 9. Mai 2016

Kurz vor Speyer

Ihr lieben Daheimgebliebenen!

Das Deutsche Eck in Koblenz. Seit 1993 sind wieder Roß und Reiter vorhanden
Aufpassen, Herbert, hier musst du dich entscheiden, damit du zum richtigen und gewünschen Ziel gelangst.
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Schmucke Häuser zieren den Ortskern vieler Gemeinden am Weg.
 Hier die Lore - ley, nur der Rhein dazwischen.



Manchmal muss der Blick schon sehr hoch gehen, um die Richtung des Weges zu erkennen.


Die Fürsten fanden immer schon schöne Standorte, um die Welt zu erleben.


Von hier gibt es einen herrlichen Blick auf den Rhein und Hochwasser kann ihn nicht schaden.


Der Dom von Worms im Sonnenschein.





Auch das gehört zum Pilgern: Mal ohne Stiefel an den Füssen.

Bei meinen Cousin Hans und seiner Frau Stephanie in Eppstein, ein kleiner Ort zwischen Worms und Speyer, bei denen ich übernachten durfte.





Ich habe tolle Tage erlebt und ausgezeichnete, freundliche Gastgeber gefunden. Sie haben sich viel Mühe gegeben für die ich von ganzem herzen Danke sagen möchte. In Bingen bin ich von Anni Fuchs über Christi Himmelfahrt liebevoll bewirtet und durch Bingen geführt worden. Beim Ehepaar Altmann in Bechtolsheim (eine Etappe vor Worms) bin ich ausgezeichnet vegan versorgt worden. Es gäbe noch viele zu erwähnen, die sich um mich bemüht und mir Gottes Segen gewünscht haben. Denken möchte ich hier an Hildegart und Walter, die bald selber wieder auf dem Pilgerweg sind.

Morgen geht es nach Speyer und am Freitag Abend werde ich in Bad Bergzabern, 10 km vor der französischen Grenze sein. Dann geht es ins Elsaß Richtung Basel. In Straßburg werde ich mich wieder melden.

Bis dahin wünsche ich Euch Gottes Segen und bleibt bei mir.

Liebe Grüße
Euer Herbert

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