Mittwoch, 3. August 2016

San Sebastian und seine Küste

Ihr lieben Daheimgebliebenen,

nach dem ich bei Erika dankenswerterweise übernachten durfte und meine Nahrungsmittel verteilt hatte, lief ich am anderen Morgen 2 Stunden abgeschirmt vom Lärm der Großstadt nach San Sebastian hinein. Nach 2 Stunden konnte ich aus der Höhe den kleinen Hochseehafen von San Sebastian sehen. Der Weg führte mich auf die Nordseite der Berge und der Blick aufs Meer war frei. Bizarre Felsen rationelle waren zu sehen. Natürlich ging es immer bergauf und bergab. Auch Felsgeröll war nicht zu vermeiden. Abends fand ich nur noch eine Unterkunft in der Jugendherberge.
Heute Morgen musste ich das Wägelchen über fast 100 Stufen auf den Berg ziehen. Klar, auch bei den Temperaturen in den Morgenstunden war ich oben gebadet. Zur Belohnung gab es wieder die Blicke auf das Meer. Ziel war die Küstenstadt Zarautz.  Doch die Unterkunft war bereits zur Mittagszeit belegt. Also musste ich zum  Ort nach Getaria weiter laufen. Der Weg führte zwar an der Nationalstrasse entlang, aber direkt am Meer. Hier fand ich eine tolle Herberge mit Blick auf die Berge.

Morgen gibt es wieder Berge und Meer zu sehen.  Der Weg führt nach Deba. Was mich dort erwartet erzähle ich im nächsten Blog .

Liebe Grüße Euer
Herbert 

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